Das Wohn- und Bürozentrum Reinach (WBZ) ist auf Spenden angewiesen. Nachdem der Spendeneingang in den letzten Jahren zurückgegangen ist, sollen die GönnerInnen und potentiellen SpenderInnen auf eine neue Art und Weise "zur Kasse gebeten" werden.
Wichtig ist vor allem, dass die Aufgaben und Angebote des WBZ verständlich präsentiert werden. Wir schlagen deshalb vor, eine kleine Broschüre zu verschicken, in welcher jeweils eine Person vorgestellt wird, die im WBZ wohnt und oder arbeitet. Nach dem Versand der ersten Broschüre steigen die Spendeneinnahmen signifikant an, sodass in der Folge während sechs Jahren mit diesem Kommunikationsmittel um Spenden geworben wird. (Alle Fotos © Christian Lienhard)
Eine Bemerkung zur Terminologie: Während das WBZ von ‹BewohnerInnen› oder ‹MitarbeiterInnen› spricht, verwenden die interviewten Personen oft für sich die Bezeichnung ‹Behinderte› oder ‹Behinderter›. In den Interviews wurde dieser Ausdruck beibehalten – er war vor ein paar Jahren auch noch nicht ‹un-woke›...